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Aktuell

Rumpelstilzchen


Die Tochter eines Müllers, der seine Pachtschulden nicht bezahlen kann, wird vom König in eine Kammer voll Stroh gesperrt, um Gold daraus zu spinnen. Als sie weinend vor dem Spinnrad sitzt, taucht plötzlich ein kleines Männchen auf und bietet ihr seine Hilfe an. Im Gegenzug möchte es verschiedene Dinge aus den habseligkeiten der Müllerstochter, und nach der dritten Nacht als Lohn sogar ihr erstgeborenes Kind. Die Müllerstochter willigt ein und wird die Frau des Prinzen. Als sie ihr erstes Kind bekommt, wird sie an ihr Versprechen erinnert. Nur, wenn sie den Namen des Männchens errät, darf sie ihr Kind behalten. Am drittenTag erzählt ein Bote der Königin, dass er im Wald ein Männchen gesehen hat, welches ums Feuer spang und den Namen Rumeöstilzchen genannt hat. Daruafhin trägt die Königin dem Männchen diesen Namen vor, welches sich nun, aus Wut darüber, selbst zerreißt.

 

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